Zur Zeit im Aufbau -
vielleicht fertig im Jahre 2025 des HErrn.
Diese Erinnerungen schreibe ich nach etwa 80 Jahren auf Anfrage meiner Nichte Irene als Andenken an meine Heimat im Osten, an Gräden. Diese Heimat war das östliche Brandenburg nahe hinter der heutigen Grenze zu Polen, als Oderbruch bekannt - als ein Volk der Sorben.
Die Reise aus Holland mit dem Fahrrad dorthin fand statt im Mai 2007.
Es gibt von unserem beschaulichen Dorf nichts mehr,
nur noch Gestrüpp - und meine Erinnerung; ich bin der 'Letzte Mohikaner'. Und heute 2025 hat die Welt andere Aufgaben, als nach Lost Spaces (vergessene Orte) zu reisen.
Auskunft über den Ort kann auch die
Künstliche Intelligenz KI (ChatGPT) liefern.
Ich kann nicht sämtliche noch vorhandenen Informationen hier aufführen. Es gibt aber aus dieser Gegend durchaus noch weiteres Material zu entdecken, besonders aus Rzeppin (früher Reppen) im Kreis WestSternberg als Gradnik.
Es ist auch möglich, daß diese sehr schöne und ruhige Lage (mit zwei Seen) (Gradnik) wieder besiedelt wird. Dazu bin ich mit 85 aber nicht mehr in der Lage.
Dabei bitte ich aber auch zu bedenken, daß zwar der InternetFunk gut funktioniert, aber keine Elektrizität, Wasserversorgung und sanitäre Anlagen, also keinerlei Infrastruktur vorhanden sind.
So ein Vorhaben würde also einen immensen Aufwand bedeuten; wäre nur in Gemeinschaft mit der Öffentlichen Hand zu bewältigen.
Wen dennoch die Neugier (dorthin) treibt und den das Reisefieber packt ... es gibt viele Literatur dazu.
In der Nähe gibt es auch die uralte Eiche; auf der modernen Landkarte ist Gräden aber schon nicht mehr vorhanden.
Pikant könnte sein, daß ich zu meiner Bundeswehrzeit (1961/62 - Berliner Mauerbau, als 'niemand' eine Mauer bauen wollte) auch den Märkischen Adler beim Marschieren gesungen habe; und es hat mir gar nichts geschadet.
Diese Seiten haben zwar keine politisch gefärbte Absicht, aber sie mögen zeigen, zu was fanatischer Radikalismus führt - und darüber nachzudenken, wie dieser entstehen kann, ja entstehen muss.
Ein Volk, welches hoffnungslos verarmt, drangsaliert, belogen, hingehalten wird, ohne reale Aussicht auf genehmere bessere Zeiten, wird radikal explodieren; dazu gibt es immer einen zu erwartenden Zündfunken.
Die Biologie/Neurologie sagt, dass die ersten zwei Monte die Einstellung, die Fertigkeiten, das Wesen eines Neugeborenen für das kommente Leben fast unumkehrbar prägt. Ähnlich einem Tier, das laufen lernt; es wird sein gesamtes Leben auf seine 'angelernte' Art laufen. Es wird niemals (gescheit) kriechen oder fliegen.
So wird es auch nur sehr vage möglich sein, (Gewalt-) Kulturen aus anderen Regelbereichen umzupolen, zB ein Bösewicht kann nicht anders - oder nur mühsam in einem längeren Prozess.
Vergleichbar mit SprachenLernen. Die Muttersprache fliegt einem Menschen quasi automatisch zu, wogegen eine andere Sprache später (mühsam) erlernt werden müsste.
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Die Bilder möchten sowohl die ruhige Schönheit der Landschaft als auch die Verwüstungen zeigen.
Die Fotos wurden größtenteils aufgenommen im Jahre 2007 auf der Reise mit dem Fahrrad von Holland nach Berlin weiter über Fürstenwalde, Beeskow, Frankfurt/O in das jetzt polnische Oderbruch, nach Gräden; was meine Heimat ist/war. Und wo Marschall Schukow damals mit seiner Armee gen Berlin zog. Ich kann mich an den roten Nachthimmel erinnern, als die Seelower Schlacht imgange war, obwohl ich damals überhaupt keine Vorstellung vom Geschehen hatte; aber das Bild bleibt hängen.
Die trockenen, lapidaren Worte unserer Mutter dazu: 'jetzt brennt Berlin' höre ich heute noch. Mein Vater, meine beiden Brüder waren ja im Krieg; und meine Schwester war beim ReichsArbeitsDienst (RAD) in Reichenwalde, also mittendrin.
Heute weiß ich ihren damaligen Tonfall zu deuten.
Die Fotos wurden mit meiner analogen Kleinbildkamera (Braun Paxette 2B, mit Steinheil 50, 1:2.0 - 24x36) aufgenommen, und sie wurden danach digitalisiert. Somit darf nicht die üblich gewohnte Qualität erwartet werden. Falls erforderlich, wurden auch Fotos manipuliert für bessere Sichtbarkeit, Schärfe und Farbentreue.
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